Controlling

Business Planning mit einem Steuerberater aus Berlin.

Habe ich an alles gedacht? (Checkliste)

Mit meinem Steuerbüro in Berlin, habe ich Ihnen als kostenlosen Service eine Checkliste zusammengestellt. Wer ein Unternehmen gründen möchte, sollte die Planung nicht vergessen. Oft genug habe ich als Steuerberater in Berlin erlebt, wie schnell Existenzgründer anhand einer mangelhaften oder fehlerhaften Planung Ihr Unternehmen schnell wieder aufgeben mussten. Haben Sie an alles gedacht? Lesen Sie nun die Checkliste. Sollten Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Form und Darstellung

  • prägnante Formulierung?
  • durchgängiges, einheitliches Layout?
  • Steht am Anfang eine aussagekräftige Executive Summary und vermag diese den Leser zu überzeugen?
  • alle folgenden Punkte angesprochen: Know-how, kaufmännisches und technisches Wissen der Unternehmensgründer, Funktion der Gesellschafter für das Unternehmen, Produktidee, Markt, Marketing, Umsätze, Renditen und Finanzbedarf?
  • Passt die Rechtsform des Unternehmens zu dem Gründungsvorhaben?
  • Darstellungen sachlich neutral und nicht zu verkaufsorientiert?
  • Deckblatt und Inhaltsverzeichnis erstellt?

Organisation

  • alle bedeutsamen Unternehmensbereiche berücksichtigt?
  • alle Informationen, die zur Unternehmensführung wichtig sind, dargestellt?
  • Verantwortung über die neuen Unternehmensbereiche geklärt?
  • Trägt die Organisation die Auswirkungen des neuen Geschäftsfeldes mit oder gibt es Engpässe?
  • Personalplanung bedacht?

Planung

  • Haben Sie eine aussagekräftige Finanzplanung?
  • Finanzbedarf vollständig ermittelt und die Finanzierung des Mittelbedarfs möglich/plausibel?

Darstellung des neuen Produktes/Geschäftsfeldes

  • Idee/das Geschäft verständlich dargestellt?
  • Definition der qualitativen Eigenschaften des neuen Produkts/der Geschäftsstrategie, so dass Dritte den Markterfolg einschätzen können?
  • Geschäftsfelder sinnvoll und vollständig eingeteilt?
  • Gebrauchstauglichkeit des Produkts für den Nutzer und dessen Bedürfnisstruktur dargestellt?
  • Ergibt sich aus der Darstellung ein plausibler Kundennutzen?
  • Weiterentwicklung der Produkte sinnvoll dargestellt?
  • Zielgruppe(n) zutreffend dargestellt?

Markt und Mitanbieter

  • Wesentliche Konkurrenzprodukte recherchiert?
  • Entwicklung der Branche angemessen wiedergegeben?

Marketing

  • Preise, Zielgruppe(n) und Produkt(e) aufeinander abgestimmt?
  • Markteintrittsstrategie plausibel wiedergegeben?
  • Welche Vertriebswege wurden gewählt und sind diese durchführbar?
  • Wurden der Zielgruppe und dem Produkt entsprechende geeignete Werbemittel entwickelt?
  • Angestrebte Verkaufszahlen realisierbar?

Checkliste: Kosten- und Leistungsrechnung

  • Teilkostenrechnungssystem gewählt?
  • Alle Kosten aus der Finanzbuchhaltung ermittelt?
  • In Kostenarten und Kostenstellen unterteilt?
  • Einzelkosten (direkt zuordenbare Kosten) auf den Kostenträger belastet?
  • Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen mit dem BAB
  • Zurechnung der Gemeinkosten nach den Kalkulationssätzen aus dem BAB auf die Kostenträger
  • Auch nicht ausgabewirksame kalkulatorische Kosten berücksichtigt (Unternehmerlohn, Abschreibung, Zinsen, Mieten, Wagniszuschläge)
  • Deckungsbeitragsrechnung in die Kosten- und Leistungsrechnung integriert?
  • Verlässliche Planzahlen ermittelt (für die Plankostenrechnung)
  • Regelmäßige Soll-/Ist-Analyse mit den Zahlen aus der Finanzbuchhaltung durchgeführt?

Unterscheiden Sie schließlich zwischen

  • langfristiger Planung (Planungshorizont: mehr als 5 Jahre; Zweck: Aufzeigen der im Zusammenhang mit der langfristigen Investitionsplanung stehenden finanziellen Auswirkungen)
  • mittelfristiger Planung (Planungshorizont: 3 bis 5 Jahre; Zweck: Ermittlung des mittelfristigen Kapitalbedarfs und dessen Deckung)
  • kurzfristiger Planung (Planungshorizont: bis 3 Jahre; Zweck: Gewährleistung der Zahlungsbereitschaft Ihres Unternehmens).

Checkliste: Benchmarking

Unternehmensanalyse starten und Auswahl der Benchmarking-Objekte

  • Problembereiche analysieren
  • Referenzeinheiten bilden und festlegen (eine Referenzeinheit besteht aus einer oder mehrerer externer, branchengleicher, branchenfremder oder organisationsinterner Einheiten/Prozesse, wie z. B. Produktion, Versand, Vertrieb und Einkauf)
  • Was soll Gegenstand des Benchmarking sein?

Auswahl der Benchmarks

  • Suche nach dem geeigneten Benchmarking-Partner
  • Abstimmung mit dem Steuerberater: Was soll verglichen werden und mit „wem“?

Durchführung des Benchmarkings

  • Identifizierung von Leistungslücken
  • Ermittlung der Ursachen

Ergebnisumsetzung/Durchführung

  • Ableitung der richtigen Ergebnisse aus dem Benchmarkvergleich und Interpretation
  • Zusammen mit Steuerberater Maßnahmen zur Realisierung planen
  • „Best Practices“ der besseren Benchmarking-Partner und Ergebniskontrolle

Gerne informiere ich Sie als Steuerberater aus Berln ausführlich in einem persönlichen Gespräch. Sie können mein Steuerbüro wochentags errreichen und einen Termin vereinbaren.

 

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